Die Nummer eins in Schräglage Tsonga lebte lange vom Aufschlag allein

Written by: Staff on 28th October 2011

Die Nummer eins in Schräglage Tsonga lebte lange vom Aufschlag allein

France's Jo Wilfried Tsonga returns the ball to Czech Republic's Tomas Berdych in the semi-finals of the China Open Tennis tournament in Beijing, China 08 October 2011. EPA/ADRIAN BRADSHAW |

Die Nummer eins in Schräglage

Tsonga lebte lange vom Aufschlag allein

Das letzte Viertelfinale war ein Match zweier Weltklassespieler, von denen einer nicht auf Touren kommen konnte oder wollte. Jo-Wilfried Tsonga, die Nummer eins des Turniers, geriet in Schräglage, weil er lange zu teilnahmslos und lässig wirkte und das Match eigentlich nur mit seinem Aufschlag „betrieb“ . Doch weil er dieses Service gleich zu Beginn verlor, verlor er auch den ersten Satz mit 4:6. Im zweiten wartete er mit der Entscheidung bis ins Tiebreak, das er mit zwei Minibreaks 7:4 für sich entschied. Der dritte ging mit einem Break zum 2:1 etwas schneller. Tsonga siegte 4:6, 7:6 und 6:4 und Malisse war trotzdem der bessere Spieler.

Im Semifinale trifft die Nummer 1 Tsonga auf den Qualifikanten Daniel Brands und der große Schlager heißt Del Potro gegen Anderson, Nummer 2 gegen Nummer 6.

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Topics: Jo Wilfried Tsonga, Xavier Malisse